HINWEISE FÜR AUTORINNEN UND AUTOREN

 

REDAKTIONSSCHLUSS (= Einreichungsfrist für Textbeiträge)

Ausgabe 1/2024: 13. Dezember 2023
Ausgabe 2/2024: 15. März 2024
Ausgabe 3/2024: 14. Juni 2024
Ausgabe 4/2024: 13. September 2024

 
 

MANUSKRIPTE

Unsere Manuskriptrichtlinien lauten wie folgt und können HIER auch als PDF-Datei heruntergeladen werden.

Eingereichte Manuskripte werden in einem herkömmlichen Peer-Review-Verfahren durch zwei unabhängige Fachkolleginnen/-kollegen begutachtet. Über die Annahme oder Ablehnung entscheidet der Redaktionsbeirat.

Manuskripte sind in elektronischer Form, am besten per E-Mail im Word-Format, an die Redaktion zu senden.

Für Rezensionen beachten Sie bitte unsere gesonderten Hinweise 'Rezensionen von Fachbüchern', die Sie HIER als PDF-Datei lesen und herunterladen können.

Umfang

Der Umfang eines Manuskripts für Artikel soll maximal 35.000 Zeichen inkl. Leerzeichen betragen – gerne auch kürzer. Rezensionen sollen 4.500 Zeichen inkl. Leerzeichen nicht überschreiten. Der Titel des Beitrages sollte nicht länger als 70 Zeichen sein.

Abbildungen/Tabellen

Abbildungen und Tabellen sind zusätzlich in reproduktionsfertiger Form (mind. 300 dpi) in separaten Dateien einzureichen. Abbildungen und Tabellen sollen mit einer Überschrift und ggf. Legenden versehen sein.

Literaturverzeichnis

Die verwendete Literatur ist (mit einer Abweichung*) nach den „Richtlinien zur Manuskriptgestaltung“, herausgegeben von der Deutschen Gesellschaft für Psychologie (2016, Göttingen: Hogrefe), im Text zu zitieren und am Schluss des Manuskripts zu einem Literaturverzeichnis in alphabetischer Reihenfolge zusammenzustellen.

Beispiele:

Bücher
Schenk-Danzinger, L. (1977). Entwicklungspsychologie (11. neubearbeitete Aufl.). Wien: Österreichischer Bundesverlag.

Olbrich, E. & Todt, E. (Hrsg.). (1984). Probleme des Jugendalters. Neuere Sichtweisen. Berlin: Springer.

Döbert, R. & Nunner-Winkler, G. (1984). Abwehr und Bewältigungsprozesse in normalen und kritischen Lebenssituationen. In E. Olbrich & E. Todt (Hrsg.), Probleme des Jugendalters. Neuere Sichtweisen (S. 259-295). Berlin: Springer.

Zeitschriften
Mustermann, M. (1985). Rund um Psychologie. Psychologieheft, 23 (2), 41-46.

Elektronische Medien
Autor, A. (Jahr). Titel. Zeitschriftentitel [Typ des Mediums], Band, Seiten oder Länge. Verfügbar unter: Pfadangabe [Datum des Zugriffs].

www-Adressen
Suler, J. (1999). The psychology of avatars and graphical space. The Psychology of Cyberspace. Verfügbar unter: www.rider.edu/user/suler.html [01.01.2009].

 

! Bitte beachten Sie: Im Text sowie im Literaturverzeichnis sind die zehn bis fünfzehn wichtigsten Quellen bzw. Literaturangaben für die Redaktion zu kennzeichnen (z. B. farblich hervorzuheben) – diese werden am Ende des Artikels abgedruckt. Das vollständige Literaturverzeichnis wird auf der Homepage des Psychotherapeutenjournals zum Abruf eingestellt.

Zitierform im Text

Die Quellenangabe erfolgt durch Anführen des Familiennamens des Autors oder der Autorin und des Erscheinungsjahres des Werkes. Namen erscheinen stets in Groß- und Kleinbuchstaben, sie werden nicht unterstrichen: Müller (1954) schrieb … Es wurde betont (Müller, 1954) … Schmidt und Maier (1973) zeigen … Weitere Untersuchungen (Schmidt & Maier, 1973) … Beck (in Druck) zeigt … Verschiedentlich wurde betont (Beck, 1979; Müller et al., 1981) … Müller (1954, S. 13) weist darauf hin …

Ein Werk von zwei Autor/innen wird stets unter der Angabe beider Namen im Text zitiert.

* Bei mehr als zwei Autor/innen wird bei jeder Nennung im Text nur der Nachname des erstgeführten Verfassers / der erstgeführten Verfasserin aufgeführt,  gefolgt von „et al.“ (Achtung! Hier weicht das Psychotherapeutenjournal in seinem Verfahren aus bestimmten Gründen von den "Richtlinien zur Manuskriptgestaltung" der DGPs ab. Die "Richtlinien" schreiben vor, dass bei mehr als zwei, aber weniger als sechs Autor/innen  bei der Erstnennung noch alle Autorennachnamen aufgeführt werden, und sehen erst bei wiederholtem Bezug auf dieselbe Quelle die Variante mit "et al." vor.)

Sollten durch die genannten Verkürzungen mit „et al.“ zwei oder mehrere Quellenangaben aufgrund des gleichen Erscheinungsjahres zur gleichen Zitierform verkürzt werden, so sind so viele Autoren, gefolgt von „et al.“ aufzuführen, wie für die Eindeutigkeit der Unterscheidung nötig sind.

Im Literaturverzeichnis sind stets bis zu sechs Autor/innen mit Nachnamen und mit dem/den mit Anfangsbuchstaben abgekürzten Vornamen aufzulisten. Erst ab dem siebten Autor dürfen die verbleibenden Mitverfasser/innen mit "et al." zusammengefasst werden.

Weitere einzureichende Materialien und Texte

Jedem Manuskript ist
- eine (deutschsprachige) Zusammenfassung von maximal 120 Wörtern,
- ein englischsprachiges Abstract von ebenfalls maximal 120 Wörtern,
-
eine englische Übersetzung des Titels sowie
- eine Kurzbeschreibung mit bis zu 50 Wörtern (für das Inhaltsverzeichnis) hinzuzufügen. Die Redaktion behält sich das Recht auf Kürzungen vor.

Bitte reichen Sie ebenfalls ein
- druckfähiges Porträt (300 dpi), eine
- kurze Autoreninformation nach folgendem Muster: Titel, Name, danach in nur zwei kurzen Sätzen: Der 1. Satz beschreibt die aktuelle Tätigkeit („…ist als Psychotherapeutin in eigener Praxis tätig.“, „… forscht an der Universität X zum Thema Y.“). Der 2. Satz bietet Platz für Schwerpunkte der Tätigkeit und zusätzliche Informationen wie z. B. Mitgliedschaften oder in Bezug auf das Thema des Artikels interessante Informationen o. Ä.
- sowie mindestens eine Korrespondenzadresse mit E-Mail-Adresse ein.

Rechtschreibung

Bitte schreiben Sie nach den amtlichen Regeln und Interpretationen des Dudens, „Die deutsche Rechtschreibung“ (ab 24. Auflage). Bei mehreren zulässigen Schreibweisen gelten die Empfehlungen der Duden-Redaktion (im Duden gelb hinterlegt).


BELEGEXEMPLARE

Autor/innen erhalten jeweils zwei Belegexemplare der Ausgabe des Psychotherapeutenjournals, in der ihr Beitrag erschienen ist.
 

GESCHLECHTERSENSIBLE SCHREIBWEISE

Beginnend mit Ausgabe 4/2021 rücken wir vom bisher üblichen Turnus eines von Ausgabe zu Ausgabe alternierenden hefteinheitlichen Gebrauchs von generischem Maskulinum oder generischem Femininum ab. Es werden fortan in jedem Heft zwei Varianten zur Wahl gestellt: Für geschlechtsunspezifische Gruppen- und Personenbezeichnungen empfehlen wir, sofern keine sprachlich etablierte geschlechtsneutrale Formulierung (wie z. B. „Studierende“) gefunden werden kann, den Gebrauch des sog. Gender-Sternchens (z. B. „Psychotherapeut*innen“, „der*die Psychotherapeut*in“). Alternativ kann auch texteinheitlich die Paarschreibweise mit der männlichen und weiblichen Form (z. B. „Psychotherapeutinnen und -therapeuten“, „eine Psychotherapeutin oder ein Psychotherapeut“) herangezogen werden.

Bitte beachten Sie bei Gebrauch des Gender-Sternchens (besonders in Bezug auf Singularformen), dass nicht nur die betreffenden Nomina, sondern auch die darauf bezogenen Artikel und ggf. Adjektive/Partizipien zu „gendern“ wären (z. B. „den*die Psychotherapeut*in“, „ein*e gute*r Psychotherapeut*in“). Bei der Anpassung des Textes an die Regelung zum geschlechtersensiblen Sprachgebrauch würde Sie ggf. auch die Redaktion unterstützen können.

 

RECHTSEINRÄUMUNG

Der Autor / die Autorin bestätigt und garantiert, dass er/sie uneingeschränkt über sämtliche Urheberrechte an seinem/ihrem Beitrag einschließlich eventueller Bildvorlagen, Zeichnungen, Pläne, Karten, Skizzen und Tabellen verfügt und dass der Beitrag keine Rechte Dritter verletzt (dies gilt auch für die Wahrung der Anonymität des Patienten bei der Veröffentlichung von Fallberichten).

Der Autor/die Autorin räumt – und zwar auch zur Verwertung seines Beitrags außerhalb der ihn enthaltenden Zeitschrift und unabhängig von deren Veröffentlichung – der Herausgeberin räumlich und mengenmäßig unbeschränkt für die Dauer des gesetzlichen Urheberrechts das ausschließliche Recht der Vervielfältigung und Verbreitung bzw. der unkörperlichen Wiedergabe des Beitrags ein.

Der Autor/die Autorin räumt der Herausgeberin ferner die folgenden ausschließlichen Nutzungsrechte am Beitrag ein:

a) Das Recht zum ganzen oder teilweisen Vorabdruck und Nachdruck – auch in Form eines Sonderdrucks, zur Übersetzung in andere Sprachen, zur sonstigen Bearbeitung und zur Erstellung von Zusammenfassungen (Abstracts);

b) das Recht zur Veröffentlichung einer Mikropie-, Mikrofiche- und Mikroformausgabe, zur Nutzung im Wege von Bildschirmtext, Videotext und ähnlichen Verfahren, zur Aufzeichnung auf Bild- und/oder Tonträger und zu deren öffentlicher Wiedergabe durch Radio und Fernsehsendungen;

c) das Recht zur maschinenlesbaren Erfassung und elektronischen Speicherung auf einem Datenträger (z. B. Diskette, CD-Rom, Magnetband) und in einer eigenen oder fremden Online-Datenbank, zum Download in einem eigenen oder fremden Rechner, zur Wiedergabe am Bildschirm – sei es unmittelbar oder im Wege der Datenfernübertragung – sowie zur Bereithaltung in einer eigenen oder fremden Online-Datenbank zur Nutzung durch Dritte;

d) das Recht zu sonstiger Vervielfältigung, insbesondere durch fotomechanische und ähnliche Verfahren (z. B. Fotokopie, Fernkopie) und zur Nutzung im Rahmen eines sog. Kopienversandes auf Bestellung.


SONSTIGES

Copyright
Bei Wiedergabe von Abbildungen, Darstellungen und Tabellen aus fremden Zeitschriften oder Büchern ist das Copyright zu beachten. Der Autor/Die Autorin muss die Nachdruckgenehmigung nachweisen. Er/Sie haftet gegenüber der Herausgeberin für alle Fälle, in denen diese von Dritten wegen der Verletzung von Persönlichkeits- und/oder Urheberrechten in Anspruch genommen wird.

Druckerlaubnis
Der Autor/Die Autorin erhält vor Drucklegung eine Korrekturfahne (PDF-Datei). Mit der Rücksendung der Korrekturfahne erteilt er der Redaktion die Druckfreigabe. Die Redaktion behält sich einen Stichentscheid für den Fall umstrittener Formulierungen, unumgänglicher Kürzungen während des Umbruchs und bei der Formulierung von Titeln und Schlagzeilen vor.


LESERBRIEFE

Die Redaktion begrüßt es sehr, wenn sich Leserinnen und Leser in Briefen zu den Themen der Zeitschrift äußern; zugleich muss darauf aufmerksam gemacht werden, dass sie sich vor allem angesichts der erfreulich zunehmenden Zahl von Zuschriften das Recht vorbehält, eine Auswahl zu treffen oder gegebenenfalls Briefe auch zu kürzen. Leserbriefe sollten 2.500 Zeichen in der Regel nicht überschreiten.


Bei Fragen erteilt Ihnen gerne Auskunft:

Matthias Schmid M. A.
Bayerische Landeskammer der Psychologischen Psychotherapeuten und der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten
Birketweg 30, 80639 München
Tel.: 089 51 55 55-19
Fax: 089 51 55 55-25
redaktion@psychotherapeutenjournal.de


Stand: Januar 2023

 

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